Premiere 14.5.2016 bei den Wiener Festwochen am Volkstheater Wien
Concept: Signa Köstler Direction: Signa Köstler with Arthur Köstler Co-Direction: Ilil Land-Boss Book: Signa Köstler with Sophia Hussain and Flora Janewa Set & Costume Design: Signa Köstler with Olivia Schrøder and Yulia Yanez Audiovisual Media and Technical Design: Arthur Köstler with Martin Heise Dramaturge: Heike Müller-Merten Production: Volkstheater, Wiener Festwochen and SIGNA
Devising Ensemble: Amanda Babaei Vieira, Franz Josef Becker, Bea Brocks, Hans-Günter Brünker, Elena Carr, Laura Eichten, Freda Fiala, Joachim Förster, Erich Goldmann, Elvis Grezda, Anne Hartung, Martin Heise, Mario Högemann, Sophia Hussain, Flora Janewa, Tabita Johannes, Arthur Köstler, Signa Köstler, Lino Kleingarn, Viktoria Klimmeck, Ilil Land-Boss, Frederik von Lüttichau, Jan Liefhold, Camilla Lønbirk, Vanessa Mazanik, Johanna Mitulla, Siri Nase, Melody Pasanideh, Ilona Perger, Sonja Pikart, Michael Pöpperl, Jos Porath, Agnieszka Salamon, Julian Sark, Rahel Schaber, Jessica Schmitz, Andreas Schneiders, Olivia Schrøder, Helga Sieler, Ivana Sokola, Raphael Souza, Visnja Sretenovic, Simon Steinhorst, Omid Tabari, Luisa Taraz, Steffi Wieser, Cynthia Wijono, Klaus Unterrieder, Marie S Zwinzscher, Yulia Yáñez
PRESSE
"Brilliant in timing and cut'n'glitch rhetoric, a true Cynic (from Ancient Greek κυνικός (kynikos), meaning “dog-like”, and κύων (kyôn), meaning “dog”) following purposefully or intuitively the path of Diogenes of Sinope, enigmatic and witty Amanda Babaei – just to name one of the wonderfully performing cast."
Herwig Kopp, Tropicofchoice.com
“Man taucht in die perfekte Illusion, jeder Winkel in dem mehrstöckigen Gebäude ist mit, tja, hündischer Liebe zum Detail ausgestattet: Räume mit Retro-Charme, Blümchentapeten, abgewetzte Teppiche, Sofas mit Cordsamt-Bezug, Schlagermusik.”
Petra Paterno, Wiener Zeitung
“Erst wer diese fünf Stunden erlebt hat, weiß wirklich, was eine immersive Aufführung ist: Die Besucher werden voll und ganz in eine inszenierte Wirklichkeit integriert. Und zwar ganz analog. Im Vergleich mit einer solchen Erfahrung kann all die technisch erzeugte “virtuelle Realität”, in die gerade Unsummen investiert werden, schlicht einpacken.”
Helmut Ploebst, Der Standard
“Ein erschreckender, ein überwältigender Abend!”
Thomas Trenkler, Kurier
“Im Grunde gewinnt Signa dem Theater alte Werte zurück: Die Katharsis durch Mitleben und Mitleiden; die Aura, die Sinnlichkeit (dazu gehört auch die olfaktorische Belästigung) und den Erkenntnisgewinn durch spielerisch-verspielte Pädagogik.”
Barbara Petsch, Die Presse
“Da steht man nun vor Darstellern, die sabbern, rülpsen und aus Näpfen saufen, zu Whitney Houston heulen und die Hand lecken, die sie mit Hundekeksen füttert. Es ist diese unheimliche, in manchen Momenten perfekte Aneignung tierischen Verhaltens, die Wir Hunde / Us Dogs so beklemmend macht.”
Eva Biringer, Nachtkritik.de